Nationale Tagung zum EU-Förderprogramm Erasmus

Gerd Zeimers in Brüssel, 23.11.'18

Arbeitgeber und Jugendliche für Praktika in Unternehmen im In- und Ausland sowie für die duale Ausbildung sensibilisieren: So lautete das Ziel einer Tagung Anfang der Woche in Brüssel, zu der die drei belgischen Nationalagenturen zum EU-Förderprogramm „Erasmus+“ eingeladen hatten, unter ihnen das Jugendbüro der DG. Mit dessen Geschäftsführerin Irene Engel hat sich GE-Redakteur Gerd Zeimers unterhalten:

 

 

Nach dem EU-Förderprogramm „Erasmus+“ gibt es jetzt auch das Programm „ErasmusPro“. Darin sollen in den kommenden zwei Jahren 50.000 Auszubildende ein Praktikum von drei bis zwölf Monaten in einem anderen Mitgliedstaat absolvieren können, wie die zuständige EU-Kommissarin Marianne Thyssen in Brüssel erklärte. „ErasmusPro“ ist somit ein erster Mosaikstein des europäischen Rahmens für die Langzeitmobilität von Auszubildenden. Ein sehr sinnvolles Angebot, das noch von viel zu wenig belgischen Jugendlichen genutzt wird, wie Erich Hilger, der Direktor des ZAWM in St.Vith konstatierte. Dabei sei dieses Programm von unschätzbarem Wert- für den Einzelnen UND für die europäische Gemeinschaft, weit über das bloße Erlernen von neuen Fertigkeiten hinaus:

 

 

Den ausführlichen Beitrag von Gerd Zeimers zur Erasmus-Tagung Anfang der Woche in Brüssel lest Ihr auch heute im GrenzEcho oder auf grenzecho.net




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