Raeren hat ein Herz für Bienen

Marc Komoth, 23.11.'18

Die Gemeinde Raeren bietet Bienen, Hummeln & Co neuen Lebensraum! Warum? Naja, viele Faktoren tragen dazu bei, dass die Zahl der Insekten in unseren Breitengraden drastisch zurückgeht: Giftstoffe in Pflanzenschutzmitteln, zerstückelte Landschaften, monotone Kulturen in Feldern und Gärten, fehlende Wildblumen, trockengelegte Feuchtbiotope… Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklung möchte die Gemeinde Raeren mit gutem Beispiel vorangehen und im Rahmen lokaler Projekte die heimische Artenvielfalt fördern. Und die Gemeinde findet erste Mitstreiter, wie zum Beispiel Alfred Peters, Präsident des Raerener Tennisclubs, mit dem sich GE-Redakteur Marc Komoth unterhalten hat:

 

 

Das Bienensterben schreitet bedenklich voran – und löst damit eine gefährliche Kettenreaktion aus, wie es nunmal in der Natur der Natur liegt… Dagegen kann man aber etwas tun, sagt Béatrice Peters:

 

 

Eine tolle Aktion und ein wichtiger Aufruf an Alle, die Augen vor dem voranschreitenden Bienensterben nicht zu verschließen. Die Gemeinde Raeren ist dabei, sind wir es auch! Mehr zum Thema heute im GrenzEcho.




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