Leichtsinniger Trend bei Jugendlichen: Sexting
Annick Meys, 25.04.'18 25. April 2018
Jugendliche schicken sich gerne Selfies oder lustige Videos aufs Smartphone, aber in letzter Zeit immer häufiger auch Nacktbilder und pornografische Videos von Mitschülern oder Ex-Partnern – ohne deren Wissen oder gar Einverständnis. Was sie damit anrichten, ist ihnen oft nicht bewusst. „Sexting“ nennt sich dieses Phänomen, das die Polizei der Zone Weser-Göhl derzeit in Alarmbereitschaft versetzt und dem sie nun den Kampf ansagt. GE-Onlineredakteurin Annick Meys hat sich dazu mit Ralf Niggemann unterhalten, Hauptinspektor bei der Kriminalpolizei in Eupen:
(Hier geht’s zum 2.Teil des Beitrags)
Zusammen mit verschiedenen Partnern versucht die Polizei der Zone Weser-Göhl präventiv gegen Sexting vorzugehen. Im Mai startet unter dem Motto „Generation Porno?! Nein, danke!“ in den Schulen eine Vortragsreihe für Eltern, die sensibilisiert werden sollen.



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